Das Kanalsystem in Haselstauden wird untersucht, wo etwa durch Wurzeln Beschädigungen entstanden sind. Die Protokolle sollen dann als Entscheidungshilfen dienen, wie die Stadt Dornbirn auf ihrer Webseite mitteilte. Zuerst erfolgt die Aufnahme und Markierung der Schächte und Deckel. Jene Deckel, die überbaut oder etwa durch Holzstapel verstellt sind, werden zugänglich gemacht. Anschließend erfolgt eine Spülung des Kanals, damit die Schächte und Leitungen mit einer auf einem Roboter befestigten Kamera genau inspiziert werden können. Die Untersuchung erfolgt in Etappen. Die Arbeiten beginnen ab Mitte März und dauern voraussichtlich bis Ende August dieses Jahres.