Mi. Mrz 29th, 2023

Schnee und Schneeschauer in mehreren Bundesländern! Hier wird es heute ungemütlich

Mittwoch, 15. März, 07.57 Uhr: Nach zuletzt etwas wärmeren Temperaturen wird es in einigen Teilen Deutschlands zweitweise wieder kälter. Am Mittwoch kommt es zudem zu Schnee und Schneeschauern. Teilweise wird es auch glatt. In der Nacht zu Donnerstag fallen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt. Hier wird es heute ungemütlich:

Baden-Württemberg

Nach zunächst ungemütlichem Wetter wird es im Südwesten erneut wärmer. Am Mittwoch kommen von Nordwesten Regen- und Schneeschauer, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Dabei seien vereinzelt Gewitter und stürmische Böen möglich. In der Nacht zu Donnerstag bleibt es dann überwiegend trocken, es kann durch gefrierende Nässe glatt werden. Tagsüber erwartet die Menschen viel Sonne bei Temperaturen zwischen acht und 16 Grad. Der Freitag bleibt ähnlich: Viel Sonne bei Höchstwerten von 21 Grad.

Berlin und Brandenburg

Wechselhaftes Wetter und vereinzelter Regen erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg. Wie der DWD am Mittwoch mitteilte, wechseln sich Sonne und Wolken zu Beginn des Tages immer wieder ab. Am Nachmittag treten lokale Regen-, Schneeregen- und Graupelschauer auf. Vereinzelt kann es zu Gewittern kommen – bei Höchstwerten zwischen sechs und acht Grad. In der Nacht zeigen sich nur ein paar Wolken am Himmel, dabei bleibt es regenfrei. Örtlich tritt Glätte auf. Es kühlt auf Temperaturen zwischen minus einem und minus drei Grad ab.

Thüringen

Wolken und Schnee erwarten die Menschen in Thüringen am Mittwoch. Wie der DWD mitteilte, schneit es im ganzen Freistaat bis zum Mittag, im Thüringer Wald und südlich davon teilweise kräftig. Dort rechnet der DWD mit bis zu fünf Zentimetern Neuschnee. In der zweiten Tageshälfte kommt es nur noch zu einzelnen Schnee- und Schneeregenschauern. Die Temperaturen bewegen sich zwischen vier und sechs Grad, im Bergland zwischen minus ein und drei Grad. Die Nacht zu Donnerstag wird laut DWD bewölkt bei Temperaturen zwischen minus ein und minus drei Grad. Örtlich ist es glatt auf den Straßen.

Sachsen

Die Menschen in Sachsen erwartet ein bewölkter Tag. Wie der DWD am Mittwoch mitteilte, fällt örtlich Schnee oder Schneeregen in kurzen Schauern. Im Bergland schneit es den ganzen Tag, dort wird es auf den Straßen glatt. Die Temperaturen erreichen nach einem frostigen Morgen fünf bis sieben Grad, in höheren Lagen null bis fünf Grad. In der Nacht zu Donnerstag wird es örtlich glatt bei Temperaturen von minus ein bis minus drei Grad, im Bergland bis minus fünf Grad.

Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen wird in den kommenden Tagen wechselhaftes, teils ungemütliches Wetter erwartet. Nach einem stark bewölkten Vormittag mit gebietsweisen Schneeschauern und Glätte im Süden, soll es am Mittwoch stark bewölkt werden, wie der DWD in Essen mitteilte. Vor allem am Vormittag gibt es einige Schauer. Im Flachland ist mit Regen und Schneeregen, bei stärkeren Schauern auch mit Schnee zu rechnen. Im Bergland soll es schneien und glatt werden. Die Temperaturen erreichen maximal 5 bis 10 Grad, in Hochlagen 0 bis 4 Grad. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es trocken, vereinzelt ist dennoch Glätte möglich.

Warnstufe Orange: Der DWD meldet Sturmböen-Gefahr in ganz Deutschland

06.42 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für die ganze Bundesrepublik eine amtliche Warnung herausgegeben. Der Grund sind Sturmböen, die für Verletzungen und Unfälle sorgen können. Zwischen 10 und 19 Uhr kann der Wind eine Geschwindigkeit von 65 bis 80km/h erreichen. Der Wind soll zunächst aus südwestlicher Richtung, später dann aus westlicher Richtung kommen.

Besondere Vorsicht gilt bei exponierter Lage und in Schauernähe – hier können die Sturmböen eine Geschwindigkeit von 90km/h erreichen.

„Ungewöhnlich mild“: Auf frühlingshaftes Wetter folgt Temperatursturz

06.40 Uhr: Trotz des frühlingshaften Wetters zum Wochenstart sollten die Menschen im Südwesten Regenschirm und Winterjacke griffbereit halten. Am Montag könne man beispielsweise in Stuttgart bei Temperaturen von bis zu 21 Grad und im Rheintal bei sogar 22 Grad noch Sonne tanken, sagte ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Stuttgart. Das sei zwar ungewöhnlich mild, aber nicht sensationsträchtig.

Schon am späteren Abend wird es aber ungemütlich: Es kann gewittern, hageln und ordentlich stürmen. Auf Schwarzwaldgipfeln erwarten die DWD-Experten Orkanböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Kilometern pro Stunde. Auch im Tiefland wird es windig – allerdings bleibt es dort voraussichtlich bei Böen um die 60 Stundenkilometern. Außerdem wird es ziemlich nass mit Schauern und Starkregen.

Am Dienstag folgen ein Temperatursturz und echtes Schmuddelwetter: Es soll rund 10 Grad kälter werden, in Stuttgart erwartet der DWD 12 Grad, im Rheintal bis zu 13 Grad. Es bleibt stürmisch und regnerisch, in höheren Lagen soll sogar Schnee fallen. In der Nacht zum Mittwoch kann es frostig und glatt werden. Von Donnerstag an wird es dann wieder sonniger und milder, am Freitag erwartet der DWD wieder Temperaturen um die 20 Grad.

Damit dürfte bei vielen die Vorfreude auf den Frühling noch mal steigen, passend dazu teilte die Arbeitsgemeinschaft öffentliche Bäder Baden-Württemberg am Montag mit, dass sie die Freibäder auf die Saison 2023 vorbereiten. Das Sonnenbad am Karlsruher Rheinhafen soll schon am 31. März öffnen – voraussichtlich sei dies dann deutschlandweit das erste Freibad, das in die Saison startet, hieß es.

Sturmtief weht Trampolin auf Leitplanke

Dienstag, 14. März 2023, 06.34 Uhr: Ein Sturmtief hat am Montag unter anderem für umgestürzte Bäume und kleinere Unfälle in Rheinhessen und im Südosten der Pfalz gesorgt. Auf der A63 sei im Bereich der Anschlussstelle Göllheim ein Pritschenwagen infolge von Wind und Aquaplaning in einer Ausfahrt ins Rutschen und dann im Grünstreifen zum Stehen gekommen, teilte das Polizeipräsidium Mainz am Abend mit. Der Fahrer blieb unverletzt.

Bei Dreisen wurde ein Trampolin auf die Leitplanke geweht und im Anschluss beseitigt, wie es hieß. Vor der Weinheimer Talbrücke kam es auf der A63 außerdem zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen wegen einer größeren Wasseransammlung. Der Verkehr wurde daran vorbeigeleitet.

In Wendelsheim sei ein Dachziegel auf ein parkendes Fahrzeug gefallen, wodurch ein leichter Schaden entstanden sei. In Worms kippte der Wind einen Wohnwagen auf die Seite, wodurch dieses in einem Feld zum Liegen kam. Verletzt wurde niemand. Den entstandenen Schaden schätzten die Ermittler auf rund 15 000 Euro.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zum Wochenstart Sturm und Regen in Rheinland-Pfalz und im Saarland angekündigt.

Sturmböen-Gefahr! Für halb Deutschland gilt Warnstufe orange

21.00 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt im gesamten Westen, Südwesten und Nordwesten von Deutschland vor Sturmböen. Die Winde können Geschwindigkeiten bis zu 75 km/h erreichen. Vom Westen durch den Süden können die Sturmböen auch Gewitter mit sich bringen. Im Kreis Harz – Bergland gilt sogar Warnstufe rot. Der DWD warnt vor Orkanböen, die überhalb vom 1000 Meter Geschwindigkeiten zwischen 95 km/h und 120 km/h erreichen können.

Eine „Achterbahnfahrt vom Frühsommer in den Spätwinter“ sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die nächsten Tage voraus. „Über dem Nordatlantik tummeln sich zahlreiche Tiefs, die nur warten, endlich Richtung Europa vorzudringen“, erklärte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel.

Windige Woche in Sachsen-Anhalt

Montag, 13. März 2023, 06.15 Uhr: Auf viel Wind und wechselhaftes Wetter können sich die Menschen in Sachsen-Anhalt in dieser Woche einstellen. Für den Oberharz warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Orkanböen von Montag bis Dienstag. Dabei seien am Brocken Böen mit bis zu 135 Stundenkilometern möglich. Auch im Rest des Landes startet die Woche windig bis stürmisch. Der Montagvormittag wird vielerorts nass. Bis auf 16 Grad steigen die Temperaturen. Nachts bleibt es bei Tiefstwerten von 7 Grad meist trocken aber weiterhin windig.

Bis zu 15 Grad erwarten die Meteorologen am Dienstag. Mittags ist demnach Regen möglich. Zum Nachmittag hin lockert es dann aber auf. Es bleibt weiter windig, im Oberharz stürmisch. Zum Mittwoch hin kann es in der Nacht, bei Temperaturen um die 0 Grad, Schneeschauer geben.

Größtenteils trocken und weiterhin windig bleibt es am Mittwoch in Sachsen-Anhalt. Bis auf 9 Grad steigen die Temperaturen. Nachts kühlt es dann bis auf minus 2 Grad ab. Dabei bleibt es trocken und windig.

Nass wird es am Donnerstag. Bis zu 11 Grad sind dabei möglich. Auch in der Nacht auf Freitag ist lokal Regen zu erwarten. Bis auf 2 Grad kühlt es nach Angaben des DWD ab.

Nach Wintereinbruch in Berlin und Brandenburg: Unfälle auf der A115

Sonntag, 12. März 2023, 13.28 Uhr: Der Wintereinbruch in Brandenburg und Berlin mit Schnee und Straßenglätte hat am Samstagmorgen auf der Autobahn A115 zu zahlreichen Unfällen geführt. Innerhalb kürzester Zeit habe es auf dem Abschnitt sieben Unfälle gegeben, bei denen Autofahrer bei Schnee- und Eisglätte ins Schleudern gerieten, berichtete die Polizeidirektion West am Sonntag. Die Unfallfahrzeuge stießen mit der Leitplanke oder anderen Fahrzeugen zusammen. Ein Autofahrer überschlug sich mit seinem Wagen und wurde leicht verletzt.

Die Autobahnabschnitte mussten zeitweise voll gesperrt werden. Insgesamt wurden drei Personen verletzt und es entstand nach Angaben der Polizei erheblicher Sachschaden. Auch in anderen Landesteilen gab es am Samstagmorgen witterungsbedingte Unfälle mit Blechschäden.

Wegen starker Böen – Lastwagen kippt auf A61 um

Samstag, 11. März 2023, 9.53 Uhr: Ein Lastwagen mit Anhänger ist der Polizei zufolge wegen starker Böen auf der Autobahn 61 in Höhe der Brohltalbrücke umgestürzt. Der Fahrer blieb unverletzt, wie das Polizeipräsidium Koblenz am Freitag mitteilte.

„Die Bergung gestaltet sich auf Grund des Wetters mit starken Sturmböen sehr schwierig“, teilte die Polizei am frühen Abend mit. Weil der umgekippte Lkw die Autobahn blockiere, sei die A61 in Fahrtrichtung Süden gesperrt. Außer der Polizei seien auch die Feuerwehr und das Rote Kreuz zur Unfallstelle entsandt worden, hieß es.

Warnstufe Rot! In 21 Landkreisen drohen orkanartige Böen

18.45 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt mit Alarmstufe Rot vor orkanartigen Böen. Diese sind zwischen 85 und 110 Kilometer pro Stunde schnell. Dabei handelt es sich um Kreise in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Folgende Kreise sind von Alarmstufe Rot betroffen:

Baden-Württemberg:

Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg
Kreis Emmendingen
Kreis Freudenstadt
Kreis Lörrach
Ortenaukreis
Schwarzwald-Baar-Kreis
Kreis Waldshut

Bayern:

Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Kreis Berchtesgadener Land
Kreis Cham
Kreis Deggendorf
Kreis Freyung-Grafenau
Kreis Garmisch-Partenkirchen
Kreis Miesbach
Kreis Oberallgäu
Kreis Ostallgäu
Kreis Regen
Kreis und Stadt Rosenheim
Kreis Straubing-Bogen und Stadt Straubing
Kreis Traunstein

Sachsen:

Erzgebirgskreis
Warnstufe Rot! In diesen Kreisen müssen Sie jetzt aufpassen

07.52 Uhr: Am heutigen Freitag warnt der Deutsche Wetterdienst eindringlich vor orkanartigen Böen, die eine Geschwindigkeit von 100 bis 115km/h erreichen können. In exponierter Lage sind sogar 130km/h möglich. Alarmstufe Rot gilt besonders bei einer Höhe ab 1000 Metern. Davon sind sieben Kreise in Baden-Württemberg zum Teil betroffen.

Oberhalb der 800 Meter Grenze muss ebenfalls mit starkem Wind gerechnet werden. Es gilt Alarmstufe Orange. Hier treten Windgeschwindigkeiten von 75 bis 90km/h auf. Hier wird in weiten Teilen Baden-Württembergs, Bayerns, Thüringen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern sowie Nordrhein-Westfalen gewarnt. Auch angrenzende Kreise sind über 800 Metern von schweren Stürmen bedroht und weisen aktuell Alarmstufe orange auf.

In weiten Teilen des Südens und Nordens von Deutschland muss heute zudem mit Windböen bis 60km/h gerechnet werden. In der Mitte gelten keine Warnungen. Morgen wird der Wind wieder ein wenig ruhiger. Die Warnstufen gelten bis Samstag.

Diese Kreise in Baden-Württemberg sind von der Alarmstufe Rot betroffen:

Offenburg
Freudenstadt
Emmendingen
Villigen-Schwennigen
Freiburg
Lörrach
Waldshut
Sturmtief über Hessen – Wetter zum Wochenende wieder ruhiger

Freitag, 10. März 2023, 07.13 Uhr: Ein über Hessen hinwegziehendes Sturmtief sorgt am Freitag für Regen, Wind und Gewitter. Tagsüber kommt es daher im ganzen Bundesland zu stürmischen Böen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitagmorgen mitteilte. Demnach gewinnt der Wind über den Tag hinweg zunehmend an Stärke.

Ab Freitagnachmittag soll der Wind bis zu 70 Kilometern pro Stunde erreichen, was laut DWD in etwa schweren Sturmböen entspricht. In tiefen Lagen erreichen die Böen dann vorübergehend eine Geschwindigkeit von bis zu 85 Kilometern pro Stunde, wohingegen in höheren Lagen vereinzelt auch schwere Sturmböen von bis zu 95 Kilometern pro Stunde möglich sind, so der DWD. In Kamm- und Gipfellagen kann es – zwar mit geringer Wahrscheinlichkeit – sogar zu orkanartigen Böen von bis zu 110 Kilometern pro Stunde kommen.

Im Laufe der Nacht schwächt der Wind dann aber deutlich ab und bis zum Morgen wehen nur noch in den Hochlagen des Landes die letzten Windböen. Zudem bleibt es den ganzen Freitag über stark bewölkt bis bedeckt mit schauerartigem und ab dem Nachmittag teils auch kräftigem Regen. Einzelne Gewitter schließt der DWD ab dem Nachmittag auch in Kombination mit Starkregen nicht aus. Die Temperaturen erreichen dabei Werte zwischen höchstens 10 und 13 Grad.

In der Nacht zu Samstag regnet es laut DWD voraussichtlich weiter. Der Regen soll in der zweiten Nachthälfte dann in einzelne Schneeschauer übergehen. Die Temperaturen sinken auf bis zu minus 3 Grad und bis zu minus 5 Grad im höheren Bergland. Ein bis fünf Zentimeter Neuschnee seien in der Nacht vor allem im nordhessischen Bergland, am Vogelsberg und in der Rhön möglich. Oberhalb von 600 Metern können sogar bis zu zehn Zentimeter Neuschnee fallen.

Der Samstag wird laut DWD weitgehend niederschlagsfrei mit Temperaturen von 3 bis 8 Grad. Dabei weht nur noch ein schwacher Wind. Bis zum Sonntagmorgen soll es dann auch weiterhin niederschlagsfrei bleiben. Allerdings erwartet der DWD für den Sonntag dann wieder ein stark bewölktes Wetter. Im Südwesten seien leichter Schneefall und Glätte möglich. Im Laufe des Tages geht der Schneefall dann voraussichtlich wieder in Regen über und die Temperaturen erreichen Werte von höchstens 11 Grad und um die 4 Grad in Hochlagen.

Ungemütliches Wetter in den nächsten Tagen

Donnerstag, 9. März, 06.25 Uhr: Regen, Schnee und Sturm machen den Rest der Woche ziemlich ungemütlich. „In den nächsten Tagen lädt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands nicht gerade zu langen Spaziergängen oder Ausflügen ein“, sagte Meteorologin Sonja Stöckle von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Mittwoch in Offenbach.

Am Donnerstag lässt der stürmische Wind in der Südhälfte vorübergehend etwas nach. Aber immer wieder ziehen Schauer durch, und im Norden kann zeitweise noch mal etwas Schnee fallen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 6 Grad, im Süden können bis zu 15 Grad erreicht werden.

„Auch am Freitag geht es eher durchwachsen weiter“, sagte die Meteorologin vorher. Es regnet viel, im äußersten Norden und im Alpenraum ist auch Schnee möglich, im Süden wird es wieder stürmischer. Die Temperaturen verändern sich kaum.

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Von Halkoaho

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